Mein Hund Raven, ein inzwischen 7 Jahre alter treuer Begleiter, bekam im Alter von 2 Jahren eine schwere Allergie gegen Hausstaubmilben diagnostiziert. Diese Diagnose war für mich zunächst ein großer Schock, da die Symptome Ravens Lebensqualität stark beeinträchtigten. Er litt unter ständigem Juckreiz, Hautirritationen und allgemeiner Unruhe. Zahlreiche Behandlungsansätze brachten keine dauerhafte Besserung, und meine Verzweiflung wuchs von Tag zu Tag.

Vor etwa 3 Jahren wurde mir die Aromatherapie als unterstützende Behandlungsmethode empfohlen. Anfangs war ich skeptisch, aber auch bereit, alles zu versuchen, um Raven zu helfen. Nach einer Einführungsphase begann ich, die Aromatherapie regelmäßig in seinen Alltag zu integrieren. Schon nach wenigen Wochen konnte ich erste positive Veränderungen feststellen. Sein Juckreiz nahm deutlich ab, und die Hautprobleme wurden weniger. Raven wurde entspannter und gewann sichtlich an Lebensfreude. Heute, nach kontinuierlicher Anwendung der Aromatherapie, ist die Allergie nicht mehr so belastend wie früher. Zwar ist die Hausstauballergie nicht vollkommen verschwunden, aber die Symptome sind stark zurückgegangen. Raven ist wieder ein glücklicher und aktiver Hund, der sein Leben genießt. Die Aromatherapie hat sich für uns als wertvolle Unterstützung erwiesen und unser Leben deutlich erleichtert. Ich bin unendlich dankbar für diese Methode und kann sie anderen Hundebesitzern, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, nur wärmstens empfehlen. P.S der Grund warum ich Aromatherapie studiert habe.

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